Ein bodentiefes Trampolin wird unterschieden zwischen einem Ground- und einem Inground-Trampolin. Grundsätzlich handelt es sich dabei um Bodentrampoline, die direkt im Boden eingegraben oder versenkt sind und somit für ein besonders einfachen Einstieg sorgen. Ebenso wie herkömmliche Trampoline gibt es auch ein ebenerdiges Trampolin in unterschiedlichen Größen, so dass sie den Gegebenheiten perfekt angepasst werden können. Der besondere Vorteil dieser Gartentrampoline besteht insbesondere in der geringen Gesamthöhe, so dass das Bodenniveau beim Springen wesentlich geringer ist. Ebenso entfällt die typische Leiter, denn das Trampolin bodentief ist direkt begehbar.
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Trampolin bodentief mit Netz
Eingegrabenes Trampolin bodentief rund & eckig
Was ist ein ebenerdiges, bodentiefes Ground-Trampolin?
Hierbei handelt es sich um ein Trampolin, welches nicht im Boden eingelassen werden muss, denn die Oberfläche befindet sich ungefähr 20 cm darüber. Allerdings ist es hierfür notwendig, dass unterhalb des Sprungtuchs die Erde entfernt wird, damit ein ausreichender Federweg gegeben ist. Empfehlenswert ist hierbei, den tiefsten Punkt unterhalb der Sprungfläche zu wählen, um dann das Loch zum Rand hin auslaufen zu lassen.
Der Auf- und Abbau gestaltet sich bei diesen ebenerdigen Trampolinen verhältnismäßig einfach. Sicherlich muss ein Loch gegraben werden, aber dafür können Sie es zur kalten Jahreszeit hin wesentlich einfacher wieder abbauen. Gerade für Kinder sind diese ebenerdigen Bodentrampoline wunderbar geeignet. Denn auch bei unkontrollierten Sprüngen ist die Entfernung zum Boden nur sehr gering. Zusätzlich können Sie allerdings auch ein Sicherheitsnetz anbringen. Damit ist die Sicherheit der Kleinen zu keiner Zeit gefährdet.
Was ist ein ebenerdiges bodentiefes Inground Trampolin?
Der wesentliche Unterschied zum Ground Trampolin besteht darin, dass dieses versenkbare Trampolin vollständig in die Erde eingegraben werden muss. Die Sprungfläche ist vollkommen ebenerdig, so dass kein Höhenunterschied zum Boden auftritt. Wichtig ist hierbei, dass Sie ein kegelförmiges Loch unterhalb der Sprungfläche graben. So ist beim Springen ausreichend Platz darunter vorhanden. Der Nachteil besteht allerdings darin, dass das bodentiefe Trampolin während des ganzen Jahres draußen bleiben muss. Aus diesem Grund sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass es überaus witterungsbeständig ist.
Kinder sind von diesen Bodentrampolin für den Garten mehr als begeistert, denn sie nutzen es gerne als Spielplatz. Allerdings sollten die Kids schon etwas älter sein, da sie eine bessere Kontrolle über ihre Sprünge haben. Bei diesemm Erdtrampolin sollten Sie wissen, dass es für diese Variante i.d.R. kein Schutznetz gibt. Dieses sorgt beim Springen normalerweise für die notwendige Sicherheit.
Worauf sollte beim Kauf von einem ebenerdigen oder bodentiefen Trampolin geachtet werden?
Ein ebenerdiges Trampolin verleitet ganz schnell dazu, mal eben auf das Trampolin zu gehen. Aus diesem Grund spielt gerade die Sicherheit bei diesen Modellen eine besonders wichtige Rolle. Insbesondere dann, wenn es überwiegend Ihre Kinder zum Springen benutzen. Ein Sicherheitsnetz kann hier schon sehr hilfreich sein. Es schützt nicht nur die Kinder, sondern trägt auch bei ungeübten Erwachsenen bei, einen schmerzhaften Sturz vom Trampolin zu vermeiden.
Ebenfalls ein wichtiges Kaufkriterium ist ohne Frage eine gepolsterte Randabdeckung. Diese Randabdeckung sorgt dafür, dass die Sprungfedern ausreichend bedeckt sind und Sie oder Ihre Kinder bei einem platzierten Sprung nicht dazwischen geraten können. In der Regel ist die Randabdeckung gepolstert und angenehm weich, so dass Sie ohne weiteres drauf landen können.
Zur allgemeinen Sicherheit beim bodentiefen Trampolin zählt natürlich auch die maximale Belastbarkeit. In der Regel finden Sie diese Angabe beim Hersteller, die Sie in jedem Fall beachten sollten. Grundsätzlich können Sie dabei zwischen Modellen, die von 90-100 Kilo belastbar sind und einem ebenerdigen Bodentrampolin für eine maximale Belastung von 120-150 kg unterscheiden. Die maximale Belastungsgrenze ist gerade dann ein wichtiger Punkt, wenn durchaus mal mehrere Personen auf das Trampolin gehen, auch wenn es grundsätzlich aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt ist.